Ich komme rum. Von St. Pauli über Eimsbüttel nach Bahrenfeld. Etwas ab vom Schuss. Was aber nicht weiter schlimm ist, da ich die Kurve nicht so richtig kriege und abends eh nichts anderes mache außer kochen, lesen und ferngucken *SCHNARCH*.
... weiterlesen →Macht mir mehr und mehr Spaß. Ich beginne zu verstehen, ich werde einbezogen, ich kann konstruktiv sein, Listen schreiben, „meine“ Texter/innen briefen. Ich habe wirklich das Gefühl, es geht voran. Meinetwegen bräuchte A. nicht wiederzukommen, ich bin dabei eine gute Steuerfrau zu werden. Soll sie sich um die Tonality kümmern, ich mach das Konzeptionelle. Finde […]
... weiterlesen →Von der Stadt in die Stadt Ich bin echt ne Landpomeranze. Auch wenn ich aus Berlin komme. Gucke naiv in der Gegend rum, wenn mich andere Fahrradfahrer schneiden, mir die Vorfahrt nehmen, mich anblaffen, weil ich zu langsam bin. Mir kommen die Berliner so freundlich vor, sie nehmen Rücksicht beim Radfahren, lächeln sich auch mal […]
... weiterlesen →Es regnet. Auch ein Grund, warum ich heute gar nicht an der Elbe war. Und die Chance verpasst habe, mich in die Ferne zu träumen, mir die großen Kähne anzugucken, mit denen ich nach Afrika fahren könnte oder nach Amerika.
... weiterlesen →Ich fahre Rad. Hollandrad. Ein großes Hollandrad. Hab ich von meiner Projektmanagerin, die morgen in Urlaub fährt. Ganz schöne Umstellung.
... weiterlesen →Ich bin verwöhnt. Ich war verwöhnt. Vom Hamburger Wetter. In meiner Erinnerung schien jedes Mal die Sonne, wenn ich meinen Liebsten hier besucht habe. Jetzt regnet es. Gefühlt immer. Wahrscheinlich weil ich nicht zu Besuch bin und sich das Wetter keine Mühe mehr geben muss, um mich herzulocken. Ich bin ja schon da und werde […]
... weiterlesen →Allein unterwegs? Neuer Job? Andere Stadt? Von Natur aus keine Abenteurerin? Ängstlich? Kontrollfreak? Na prima, dann sind Strukturen einfach das Beste, was mir passieren kann. Und ich hab es auch noch selbst in der Hand: wenn so, dann das, und das sieht so aus, und hier noch ein Pfeil, und dort eine Verbindung, und zum […]
... weiterlesen →Nach der Arbeit gucke ich. Alle Menschen an. Wie sie aussehen, was sie anhaben, wie sie sich bewegen. Manchmal bin ich ganz 12-jährig: das will ich auch haben, das will ich auch können.
... weiterlesen →Zur Zeit mal wieder eine ganz ausgeprägte Phase von „ich esse so gut wie gar nichts und fühle mich dick.“ Vom Frühstück wie gewohnt (Rühreier mit Speck) hält mich einer der ersten Vermieterinnensätze ab: „Bitte sofort wieder alles abspülen“.
... weiterlesen →Schon fast selbstverständlich, nach einer kurzen Nacht Montag früh um 7 nach HH zu fahren. Ich schlafe kurz hinterm Hauptbahnhof Berlin ein und wache kurz vorm Hauptbahnhof Hamburg wieder auf. Schleppe noch fast schlafend meine diversen Taschen die Treppen hoch, quer über den Bahnhofsvorplatz runter zur U3. Heute hab ich kurz Halt gemacht am Servicepunkt […]
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