Für Palais F*luxx habe ich in den vergangenen zwei Jahre Sachbücher besprochen (und darf mich seitdem Enchantress of Wisdom nennen).
Jedes Buch war spannend zu lesen, die meisten fand ich richtig gut, von allen hab ich was gelernt, zu allen hab ich eine Meinung. Die könnt ihr nachlesen:
Chaja Polak: Brief in der Nacht. Gedanken über Israel und Gaza.
Die niederländische Schriftstellerin Chaja Polak hat den Holocaust überlebt und daher einen besonderen Blick auf die Terrorattacke der Hamas und den darauf folgenden Krieg im Gazastreifen. In ihrem Essay benennt sie Schmerz und Leiden der Menschen auf beiden Seiten der Grenzen.
Leonie Schöler: Beklaute Frauen
Ich hab das Buch der jungen Historikerin mit Begeisterung gelesen. Sie schreibt über die Frauen aus Wissenschaft, Kunst und Kultur, deren Erfindungen und Entdeckungen seit Jahrhunderten unterschlagen worden sind.Und macht klar, dass unsere Geschichte nicht so ist, wie wir es in der Schule gelernt haben.
Elke Heidenreich: Altern
Sie ist alt, sie ist bekannt, sie hat eine Haltung. Und sie kennt sich aus in der Weltliteratur. Die Autorin schafft es trotz (zu) vieler Zitate von anderen, dass ich Älterwerden und Altsein aus einer anderen Perspektive sehe.
Eva Wolfangel: Ein falscher Klick
Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Journalistin mit Cyberkriminalität und führt uns durch die Welt von Fakenews und Computerviren. Spannend wie ein Krimi, aus dem wir jede Menge lernen können.
Beate Hausbichler / Noura Maan (Hrsh.): Geradegerückt – wie Biografien prominenter Frauen verzerrt werden
Die beiden Herausgeberinnen und 14 Redakteurinnen nehmen die Berichterstattung über prominente Frauen ins Visier – und die damit verbundene Misogynie.
Marlene Engelhorn: Geld
Die österreichische Millionenerbin stellt 25 Millionen Euro ihres Vermögens der Allgemeinheit zur Verfügung. Warum sie das tut, und was das mit Macht, Gerechtigkeit und Demokratie zu tun hat, erzählt sie in ihrem Buch.
Katharina Zweig: Die KI war’s!
Die Informatikprofessorin beschreibt, wie Maschinen zu ihren Entscheidungen kommen und was sie damit anrichten. Sie fragt nach, ob künstliche Intelligenz wirklich klüger ist als menschliche. Ein Thema, das für uns alle relevant sein sollte.
Luce Brett: ich bin nicht ganz dicht
Die britische Autorin beschäftigt sich mit einem Tabuthema, der Inkontinenz. Nach der Geburt ihres ersten Kindes ist sie selbst betroffen. Ihr Fazit: Es gibt Hoffnung (meistens) und Heilung.
Für Palais F*luxx habe ich in den vergangenen zwei Jahre Sachbücher besprochen (und darf mich seitdem Enchantress of Wisdom nennen).
Jedes Buch war spannend zu lesen, die meisten fand ich richtig gut, von allen hab ich was gelernt, zu allen hab ich eine Meinung. Die könnt ihr nachlesen:
Chaja Polak: Brief in der Nacht. Gedanken über Israel und Gaza.
Die niederländische Schriftstellerin Chaja Polak hat den Holocaust überlebt und daher einen besonderen Blick auf die Terrorattacke der Hamas und den darauf folgenden Krieg im Gazastreifen. In ihrem Essay benennt sie Schmerz und Leiden der Menschen auf beiden Seiten der Grenzen.
Leonie Schöler: Beklaute Frauen
Ich hab das Buch der jungen Historikerin mit Begeisterung gelesen. Sie schreibt über die Frauen aus Wissenschaft, Kunst und Kultur, deren Erfindungen und Entdeckungen seit Jahrhunderten unterschlagen worden sind.Und macht klar, dass unsere Geschichte nicht so ist, wie wir es in der Schule gelernt haben.
Elke Heidenreich: Altern
Sie ist alt, sie ist bekannt, sie hat eine Haltung. Und sie kennt sich aus in der Weltliteratur. Die Autorin schafft es trotz (zu) vieler Zitate von anderen, dass ich Älterwerden und Altsein aus einer anderen Perspektive sehe.
Eva Wolfangel: Ein falscher Klick
Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Journalistin mit Cyberkriminalität und führt uns durch die Welt von Fakenews und Computerviren. Spannend wie ein Krimi, aus dem wir jede Menge lernen können.
Beate Hausbichler / Noura Maan (Hrsh.): Geradegerückt – wie Biografien prominenter Frauen verzerrt werden
Die beiden Herausgeberinnen und 14 Redakteurinnen nehmen die Berichterstattung über prominente Frauen ins Visier – und die damit verbundene Misogynie.
Marlene Engelhorn: Geld
Die österreichische Millionenerbin stellt 25 Millionen Euro ihres Vermögens der Allgemeinheit zur Verfügung. Warum sie das tut, und was das mit Macht, Gerechtigkeit und Demokratie zu tun hat, erzählt sie in ihrem Buch.
Katharina Zweig: Die KI war’s!
Die Informatikprofessorin beschreibt, wie Maschinen zu ihren Entscheidungen kommen und was sie damit anrichten. Sie fragt nach, ob künstliche Intelligenz wirklich klüger ist als menschliche. Ein Thema, das für uns alle relevant sein sollte.
Luce Brett: ich bin nicht ganz dicht
Die britische Autorin beschäftigt sich mit einem Tabuthema, der Inkontinenz. Nach der Geburt ihres ersten Kindes ist sie selbst betroffen. Ihr Fazit: Es gibt Hoffnung (meistens) und Heilung.